Riedhexen Allmendshofen
Riedhexen Allmendshofen

Chronik

Es begann 1977 in dem kleinen Ortsteil Allmendshofen von Donaueschingen. Das Häs der Riedhexen war anfangs unterschiedlich und jede Riedhexe trug dabei eine andere Plastikmaske. Unser Häs enstand damals vor allem durch die Hilfe der Eltern unserer Gründungmitglieder. Mit einer schwarzen Bluse, mit einem roten Rock und mit einer grüner Schürze treiben die Riedhexen seit damals ihr Unwesen.

1980 wurden die Plastikmasken durch Holzmasken ersetzt.

Seit 1989 benutzen die Riedhexen einen Wagen für ihre Umzüge.

1992 kam der erste Aufbau des Wagens in Form eines riesigen Kessels hinzu, der an den Umzügen einen mächtig Rauch aufsteigen ließ. Die Idee, vom Kessel wegzugehen und diesen durch ein Rad zu ersetzen, an dem Personen gedreht werden sollen, wurde ein Jahr später im Jahre 1993 in die Tat umgesetzt.

Seitdem ist dies ein fester Bestandteil bei unseren Umzügen. Bei der Aufnahme unserer neuen Hexen führen wir seit 1998 eine Hexentaufe durch. 1999 wurde unser Verein mit einer neuen Figur bereichert. Es ist der "Teufel". Er wacht seitdem über seine Schützlinge die "Riedhexen".

Zur fasnachtfreien Zeit gehört ein Stammtisch. Dieser findet einmal im Monat, am ersten Freitag des Monats, an verschiedenen Orten satt.

Außerdem gehören z.B. Vatertagsausflüge, Kajaktour durchs Donautal, Raften in Zams, Mühlenklause in Kappel, Kartfahren usw. zu unserer Freizeitaktivitäten.

2002 feierten wir unser Jubiläumsfest zum 25 jährigen Vereinsbestehen in Achdorf. Geehrt wurden dabei die Gründungsmitglieder unseres kleinen Vereins. Mit dabei waren außerdem alte aktive Riedhexen von den Hans - Heini - Narros aus Allmendshofen, die 1994 unseren Verein verlassen haben.

Sie repräsentieren seit 1995 die Fasnachtzeit in Allmendshofen anno 1188. Ihr Markenzeichen ist seitdem ein Häs aus mittelalterlicher Zeit mit Strumpfhosen.


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